Unsere Workshops für Orientierungsstufe und weiterführende Schulen behandeln verschiedene Themen: Nutzung des Internets und Videospielen, Nomophobie oder Hyperkonnektivität. Unser Ziel ist es, die Jugendlichen gegenüber dem eigenen Nutzungsverhalten zu sensibilisieren und einen kritischen Auseinandersetzung zur Nutzung neuer Technologien zu fördern.
Sekundarstufe I (9OS-10OS-11OS)
Wir behandeln vor allem soziale Netzwerke und den Schutz persönlicher Daten. Ausserdem konfrontieren wir die Schülerinnen und Schüler mit Situationen und Problematiken, die ihnen im Internet begegnen können (Sexting, Cybermobbing, Hyperkonnektivität und Verwaltung der eigenen digitalen Identität).
L’élève apprend :
Was bedeutet e-Reputation und wie achte ich darauf?
Welche Auswirkung können digitale Rückmeldungen auf den Selbstwert haben?
Wie werden soziale Netzwerke reicher?
Was kann und soll ich tun, wenn ich mit Cybermobbing oder Sexting konfrontiert werde?
Welche Anzeichen können auf eine Hyperkonnektivität hinweisen?
Welche rechtlichen Aspekte sind für das Onlineverhalten relevant?
Was sind persönliche Daten, die von sozialen Netzwerken und Apps gesammelt werden?
Sekundarstufe II
Auf der Sekundarstufe II werden vor allem Nomophobie und der Schutz persönlicher Daten behandelt. Dieser Workshop, in Form einer Konferenz, soll aktuelle Fragen rund um den Einsatz digitaler Technologien beleuchten.
L’élève apprend :
Wie funktionieren Bildschirme und wie haben sie unsere sozialen Beziehungen verändert?
Was ist Nomophobie?
Wie erkennt man Suchtmechanismen?
Wie funktionieren diese Suchtmechanismen?
Wie kann ich meine Smartphone-Nutzungsdauer verwalten?
Welche personenbezogenen Daten werden von sozialen Netzwerken gesammelt?
Wie werden soziale Netzwerke reicher?
Was sind die Gefahren Künstlicher Intelligenz?
Verfügbarkeit
Wir intervenieren in Klassen gemäss Unterrichtszeiten.
Dauer
Unsere Workshops dauern etwa 1,5 Stunden, was zwei Schulstunden entspricht.
Kosten
Zögern Sie nicht, uns für ein Angebot zu kontaktieren.